Neues Haus für die Familie Owino
Alpha-Care-Kenya e.V. hat ein Hilferuf von unsere Managerin Lavender erreicht. Sharon Akoth`s Bruder Dickens und dessen Familie waren in großer Not. Das marode Haus wurde durch den starken Regen instabil und sein Nachbar beschwerte sich, dass dessen Haus auf seinem Grundstück stünde und er den Platz zu räumen hat. Dickens arbeitet als Ticket-Kassierer in einem Matatoubus. Matatous sind eine der günstigsten Fortbewegungsmittel in Kenia. Die Arbeit ist sehr schlecht bezahlt und gefährlich, da die Kassierer bei den meist übervollen Bussen außen an der offenen Türe hängen, um Platz zu schaffen. Die Fahrer sind meist übermüdet. Dickens schafft es kaum seine Kinder in die Schule zu schicken. Diese werden oft auf Grund fehlender bezahlter Schulgebühren nach Hause geschickt. Dickens ist nervlich am Ende und sehr frustriert. Auch seine Frau ist depressive. Sie versucht durch Gelegenheitsjobs, wie Wäsche waschen etwas dazu zu verdienen. Sharon wohnt während der Schulferien bei ihrem Bruder und ist davon auch betroffen.
Wir haben uns dazu entschieden Familie Owino zu unterstützen und ein neues Haus zu bauen. Zudem profitieren hier auch die beiden Buben in diesem Haushalt. Kinder und Jugendliche in Kenia liegen uns sehr am Herzen und wir ziehen es vor dass Kinder bei ihren Familien bleiben können. Dafür ist auch ein geeignetes Umfeld wichtig.
Mit knappen 800 EUR kann man einer ganzen Familie eine große Last Sorgen nehmen. Es ist ein unerträgliches Leid nicht zu wissen, wo man seine Familie sicher und vor allem Trocken (Regenzeit) unterbekommt. Gerade für Frauen und Mädchen bietet ein Einbruchsicheres Haus großen Schutz bei Nacht.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Alpha-Care-Kenya e.V. hat ein Hilferuf von unsere Managerin Lavender erreicht. Sharon Akoth`s Bruder Dickens und dessen Familie waren in großer Not. Das marode Haus wurde durch den starken Regen instabil und sein Nachbar beschwerte sich, dass dessen Haus auf seinem Grundstück stünde und er den Platz zu räumen hat. Dickens arbeitet als Ticket-Kassierer in einem Matatoubus. Matatous sind eine der günstigsten Fortbewegungsmittel in Kenia. Die Arbeit ist sehr schlecht bezahlt und gefährlich, da die Kassierer bei den meist übervollen Bussen außen an der offenen Türe hängen, um Platz zu schaffen. Die Fahrer sind meist übermüdet. Dickens schafft es kaum seine Kinder in die Schule zu schicken. Diese werden oft auf Grund fehlender bezahlter Schulgebühren nach Hause geschickt. Dickens ist nervlich am Ende und sehr frustriert. Auch seine Frau ist depressive. Sie versucht durch Gelegenheitsjobs, wie Wäsche waschen etwas dazu zu verdienen. Sharon wohnt während der Schulferien bei ihrem Bruder und ist davon auch betroffen.
Wir haben uns dazu entschieden Familie Owino zu unterstützen und ein neues Haus zu bauen. Zudem profitieren hier auch die beiden Buben in diesem Haushalt. Kinder und Jugendliche in Kenia liegen uns sehr am Herzen und wir ziehen es vor dass Kinder bei ihren Familien bleiben können. Dafür ist auch ein geeignetes Umfeld wichtig.
Mit knappen 800 EUR kann man einer ganzen Familie eine große Last Sorgen nehmen. Es ist ein unerträgliches Leid nicht zu wissen, wo man seine Familie sicher und vor allem Trocken (Regenzeit) unterbekommt. Gerade für Frauen und Mädchen bietet ein Einbruchsicheres Haus großen Schutz bei Nacht.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung.
Wenn Sie unser Projekt unterstützen möchten, freuen wir uns sehr darüber
Neues Haus für die Familie Owino
Alpha-Care-Kenya e.V. hat ein Hilferuf von unsere Managerin Lavender erreicht. Sharon Akoth`s Bruder Dickens und dessen Familie war in großer Not. Das marode Haus wurde durch den starken Regen instabil und sein Nachbar beschwerte sich, dass dessen Haus auf seinem Grundstück stünde und er den Platz zu räumen hat. Dickens arbeitet als Ticket-Kassierer in einem Matatoubus. Matatous sind eine der günstigsten Fortbewegungsmittel in Kenia. Die Arbeit ist sehr schlecht bezahlt und gefährlich, da die Kassierer bei den meist übervollen Bussen außen an der offenen Türe hängen, um Platz zu schaffen. Die Fahrer sind meist übermüdet. Dickens schafft es kaum seine Kinder in die Schule zu schicken. Diese werden oft auf Grund fehlender bezahlter Schulgebühren nach Hause geschickt. Dickens ist nervlich am Ende und sehr frustriert. Auch seine Frau ist depressive. Sie versucht durch Gelegenheitsjobs, wie Wäsche waschen etwas dazu zu verdienen. Sharon wohnt während der Schulferien bei ihrem Bruder und ist davon auch betroffen.
Wir haben uns dazu entschieden Familie Owino zu unterstützen und ein neues Haus zu bauen. Zudem profitieren hier auch die beiden Buben in diesem Haushalt. Kinder und Jugendliche in Kenia liegen uns sehr am Herzen und wie ziehen es vor dass Kinder bei ihren Familien bleiben können. Dafür ist auch ein geeignetes Umfeld wichtig.
Mit knappen 800 EUR kann man einer ganzen Familie eine große Last Sorgen nehmen. Es ist ein unerträgliches Leid nicht zu wissen, wo man seine Familie sicher und vor allem Trocken (Regenzeit) unterbekommt. Gerade für Frauen und Mädchen bietet ein Einbruchsicheres Haus großen Schutz bei Nacht.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung.