Bitte Unterstützen Sie unser Projekt. Wir brauchen Sie jetzt!
Mitte 2024 hat Br. Josef ein neues Projekt ins Leben gerufen mit dem Namen «Set the table», übersetzt «Tischlein deck dich». Dieses Projekt richtet sich an die Ärmsten der Armen in Kisumu – Kenia und ist ein Ernährungsprogramm, mit dem Ziel gefährdete Kinder und deren Mütter, durch Lebensmittelspenden zu unterstützen. «Set the table» hat derzeit 40 Begünstigte. Dazu gehören unter anderen Witwen, Waisen, HIV- und AIDS-Kranke und bedürftige Menschen, deren Überleben von Spenden abhängig ist. Diese Familien sind stark in Armut versunken und können nicht einmal für die einfachsten Grundbedürfnisse wie Kleidung, Nahrung, Gesundheitsversorgung und sicherer Unterkunft sorgen. Wenn Sie hier den Ruf verspüren uns finanziell zu Unterstützen können Sie das gerne unter der Angabe des Verwendungszweckes «Set the table» und unter angegebener Bankverbindung tun.
Während «Entwicklungshilfe Africa» geführt durch Br. Josef Stadler, sich hauptsächlich um die Lebensmittelversorgung kümmert, verfolgt der Tochterverein «Alpha- Care-Kenya e.V.» primär die Förderung von Schutz und Bildung. Ihre Zuwendung nach der Deckung der Grundbedürfnisse wird vor allem der Schulausbildung der Kinder zu Gute kommen.
Wir möchte Sie hiermit auch an unseren Familien und deren Lebensrealität teilhaben lassen.
Mitte 2024 hat Br. Josef ein neues Projekt ins Leben gerufen mit dem Namen «Set the table», übersetzt «Tischlein deck dich». Dieses Projekt richtet sich an die Ärmsten der Armen in Kisumu – Kenia und ist ein Ernährungsprogramm, mit dem Ziel gefährdete Kinder und deren Mütter, durch Lebensmittelspenden zu unterstützen. «Set the table» hat derzeit 40 Begünstigte. Dazu gehören unter anderen Witwen, Waisen, HIV- und AIDS-Kranke und bedürftige Menschen, deren Überleben von Spenden abhängig ist. Diese Familien sind stark in Armut versunken und können nicht einmal für die einfachsten Grundbedürfnisse wie Kleidung, Nahrung, Gesundheitsversorgung und sicherer Unterkunft sorgen. Wenn Sie hier den Ruf verspüren uns finanziell zu Unterstützen können Sie das gerne unter der Angabe des Verwendungszweckes «Set the table» und unter angegebener Bankverbindung tun.
Während «Entwicklungshilfe Africa» geführt durch Br. Josef Stadler, sich hauptsächlich um die Lebensmittelversorgung kümmert, verfolgt der Tochterverein «Alpha- Care-Kenya e.V.» primär die Förderung von Schutz und Bildung. Ihre Zuwendung nach der Deckung der Grundbedürfnisse wird vor allem der Schulausbildung der Kinder zu Gute kommen.
Bitte Unterstützen Sie unser Projekt. Wir brauchen Sie jetzt!
Mitte 2024 hat Br. Josef ein neues Projekt ins Leben gerufen mit dem Namen «Set the table», übersetzt «Tischlein deck dich». Dieses Projekt richtet sich an die Ärmsten der Armen in Kisumu – Kenia und ist ein Ernährungsprogramm, mit dem Ziel gefährdete Kinder und deren Mütter, durch Lebensmittelspenden zu unterstützen. «Set the table» hat derzeit 40 Begünstigte. Dazu gehören unter anderen Witwen, Waisen, HIV- und AIDS-Kranke und bedürftige Menschen, deren Überleben von Spenden abhängig ist. Diese Familien sind stark in Armut versunken und können nicht einmal für die einfachsten Grundbedürfnisse wie Kleidung, Nahrung, Gesundheitsversorgung und sicherer Unterkunft sorgen. Wenn Sie hier den Ruf verspüren uns finanziell zu Unterstützen können Sie das gerne unter der Angabe des Verwendungszweckes «Set the table» und unter angegebener Bankverbindung tun.
Während «Entwicklungshilfe Africa» geführt durch Br. Josef Stadler, sich hauptsächlich um die Lebensmittelversorgung kümmert, verfolgt der Tochterverein «Alpha- Care-Kenya e.V.» primär die Förderung von Schutz und Bildung. Ihre Zuwendung nach der Deckung der Grundbedürfnisse wird vor allem der Schulausbildung der Kinder zu Gute kommen.
Wir möchte Sie hiermit auch an unseren Familien und deren Lebensrealität teilhaben lassen.
BENTA ACHIENG
Benta ist eine 38-jährige Mutter von 5 Kindern. Sie ist auf Handarbeit angewiesen, um für ihre Kinder zu sorgen, da ihr Mann sie verlassen hat. Der Zustand des Hauses ist miserabel, aber das ist der einzige Ort, an dem sie sicher bleiben können. Dem letztgeborenen Kind fehlt die für ein gesundes Wachstum erforderlichen Lebensmittel.
PHANIS KWIN ANDEYO
Phanis ist eine 70-jährige Witwe, die sich seit dem Tod ihrer Tochter um ihre Enkelkinder kümmert. Sie ist krank und ihre Füße sind geschwollen, sodass sie sich manchmal nicht bewegen kann. Um die Kinder zu ernähren, ist sie in erster Linie auf Betteln angewiesen.
JOICE ACHIENG
Joice ist eine 35-jährige Mutter von drei Kindern. Sie verkauft Gemüse, um sich um ihre Kinder zu kümmern, da der Ehemann sich weigerte, bei der Betreuung der Kinder zu unterstützen. Der jüngste Sohn Brandly ist zwei Jahre alt, sie muss ihn überall mit nehme weil sie niemand hat der auf ihn aufpassen kann. Die erschwert auch ihre Arbeit. Joice kümmert sich auch um ihre alte Schwiegermutter, was die ohnehin schon angespannte Situation noch verstärkt.
MILICENT AWUOR
Millicent Awuor ist 45 Jahre alt und Mutter von 9 Kindern. Sie ist obdachlos und hat deshalb in einem verlassenen Haus im Dorf Kamoi Zuflucht gesucht. Sie überlebt, indem sie Handarbeiten auf den Bauernhöfen der Menschen verrichtet und deren Tiere hütet. Einige ihrer Kinder müssten die Schule verlassen, da die Schulgebühren nicht bezahlt werden konnten. Zwei ihrer Kinder leben auf der Straße. Wir hoffen, dass sich dieses Ernährungsprogramm positiv auf ihr Leben auswirkt und dazu beiträgt wir sie dadurch entlasten können.
ALBERT ABIERO`S FAMILY
Albert, ein ehemaliger Mitarbeiter des Br. Joseph`s
Childrenshome ist vor einigen Jahren gestorben. Unser Besuch bei Alberts Familie vermittelte uns das Bild einer Familie in Not. Albert hinterlässt sieben Kinder. Seine Frau verkauft selbstgefertigte Sisalseile und Brennholz auf dem Markt in Kisian, um die Familie zu ernähren. Ihr größtes Problem ist die Ernährung und das Fehlen von Schulgebühren für die Kinder. Auch das Haus ist mittlerweile in einem schlechten Zustand.
DORIN ACHIENG
Dorini ist Mutter von zwei Kindern und 42 Jahre alt. Sie leidet an einer Herzerkrankung, die es ihr schwer macht,
irgendeiner Arbeit nachzugehen. Sie ist vollständig auf die Unterstützung von Helfern angewiesen, die sie sowohl mit Nahrungsmitteln als auch mit Medikamenten versorgen.
